Mein Respekt vor dem Kampf, und damit der Lebensleistung anderer Menschen, wird immer größer. Vor allem das tapfere Ertragen von Krankheit und Unglück ist oft bewundernswert. Aber auch bei den ewig Jammernden, ständig Unzufriedenen will ich nicht urteilen. Wir haben nicht alle dieselbe Ausgangsbasis, weiß ich denn wirklich, wie viel jemand an sich arbeiten muss, um nicht noch mehr zu jammern? Wer wie ich ziemlich gute Karten hat, sollte schweigen und sich nicht für stark halten. Vor Gott sind andere, die auf uns Menschen schwach wirken, vielleicht die eigentlichen Helden.