Aktuelles
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Letzten Sonntag wurde die zweite Phase des „Heute bei dir“-Prozesses eröffnet, bei dem es um die notwendigen Veränderungen in unserem Bistum geht. Wegen der Corona-Beschränkungen wurde ein digital-analoger Gottesdienst, ein „Hybridgottesdienst“ gefeiert (man lernt zur Zeit ja immer neue Begriffe...). Die eigentliche Feier fand in Aachen statt, aber es wurden Beiträge von verschiedenen Orten unseres Bistum eingeblendet. Die Abtei Mariendonk beteiligte sich mit einem Psalm.
Wer den Gottesdienst anschauen will, findet ihn auf der Homepage des Bistums Aachen, wer lange nicht in Mariendonk war und sich vergewissern will, dass es uns noch gibt, kann auch das folgende Video anschauen, das nur unseren Psalm enthält.
Wer den Gottesdienst anschauen will, findet ihn auf der Homepage des Bistums Aachen, wer lange nicht in Mariendonk war und sich vergewissern will, dass es uns noch gibt, kann auch das folgende Video anschauen, das nur unseren Psalm enthält.
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Was tun die einzelnen Schwestern?
Jede Schwester hat in unserer Gemeinschaft ganz verschiedene Aufgaben, meistens eine oder zwei Hauptaufgaben und mehrere "Nebenjobs". Das ist bereichernd und ein guter Ausgleich, manchmal aber auch Vielerlei, so dass man nicht weiß, was zuerst zu tun ist. In loser Folge sollen hier die einzelnen Schwestern vorgestellt werden:
Schwester Margarita ist für unseren Gemeinschaftsraum verantwortlich. Sie schaut, dass er immer ordentlich aussieht und, was vor allem in der Coronazeit wichtig ist, gut gelüftet wird. Außerdem bindet sie Bücher und repariert die beschädigten Bücher unserer Bibliothek. Schwester Margarita ist handwerklich sehr begabt, was sich in vielen Dingen zeigt. Wer schon einmal ein Geschenk von uns erhalten hat, wird bemerkt haben, dass die kunstvolle Verpackung manchmal den Wert des Geschenkes fast übersteigt. Schwester Margarita stickt aber auch kunstvolle Blumenkarten, macht wunderschöne Blumengestecke und kann eigentlich fast alles.
Jede Schwester hat in unserer Gemeinschaft ganz verschiedene Aufgaben, meistens eine oder zwei Hauptaufgaben und mehrere "Nebenjobs". Das ist bereichernd und ein guter Ausgleich, manchmal aber auch Vielerlei, so dass man nicht weiß, was zuerst zu tun ist. In loser Folge sollen hier die einzelnen Schwestern vorgestellt werden:
Schwester Margarita ist für unseren Gemeinschaftsraum verantwortlich. Sie schaut, dass er immer ordentlich aussieht und, was vor allem in der Coronazeit wichtig ist, gut gelüftet wird. Außerdem bindet sie Bücher und repariert die beschädigten Bücher unserer Bibliothek. Schwester Margarita ist handwerklich sehr begabt, was sich in vielen Dingen zeigt. Wer schon einmal ein Geschenk von uns erhalten hat, wird bemerkt haben, dass die kunstvolle Verpackung manchmal den Wert des Geschenkes fast übersteigt. Schwester Margarita stickt aber auch kunstvolle Blumenkarten, macht wunderschöne Blumengestecke und kann eigentlich fast alles.
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In Mariendonk werden in der nächsten Woche wieder Gerüste aufgestellt und es startet die nächste Renovierung. Auch wenn alle Schwestern stöhnen, dass es schon wieder Dreck und Lärm gibt, ist diese Maßnahme dringend notwendig. Vermutlich müssen wir uns damit abfinden, dass es bei einem so großen, alten Gebäude nie einen Zeitpunkt geben wird, wo alles in Ordnung ist. Diesmal geht es um eines unsere Treppenhäuser, bei dem eine gründliche Betonsanierung vorgenommen werden muss.
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Die Gestaltung unserer Klosterferien ist in diesem Jahr anders als in vergangenen Jahren, da viele Unternehmungen coronabedingt nicht möglich sind. Dennoch gab es zwei Museumsbesuche: Der Archäologische Park in Xanten und die Museumsinsel Hombroich bei Neuss (sehr faszinierend!). Auf Radtouren und Wanderungen, bei denen wir durch unsere Kleidung immer als Nonnen zu erkennen sind, fiel mir in diesem Jahr besonders auf, wie freundlich und hilfsbereit die Menschen uns gegenüber sind, auch und gerade junge Menschen. Das finde ich alles andere als selbstverständlich! Offenbar wird das schlechte Image der katholische Kirche nicht 1:1 auf uns übertragen. Immer wieder die Bitte: „Beten Sie für mich, Schwester!“
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Als Tischlesung hören wir zur Zeit "Moby Dick" von Hermann Melville. Ich hielt dieses Buch immer für einen Abenteuerroman für Jungen und habe nie den Wunsch verspürt es zu lesen. In Wirklichkeit ist es ein Panoptikum des amerikanischen Lebens und Denkens im frühen 19. Jahrhundert mit sehr vielen religiösen und philosophischen Überlegungen. Faszinierend!