Skip to main content

Geistlicher Mißbrauch

Im heutigen Evangelium (Mt 23,1-10) geht es nicht um Formen der Anrede, sondern um die Verhinderung von geistlichem Mißbrauch. Er entsteht, wenn sich jemand einem anderen gegenüber an die Stelle Gottes setzt. Wir alle stehen als Brüder und Schwestern gemeinsam vor dem dreifaltigen Gott und sind nur ihm verantwortlich. Wo es doch Unterschiede zwischen uns gibt, liegen sie in der größeren Christusähnlichkeit, nicht in der Macht über andere.